Aus dem Alltag von Marco Voigt ist der Audi e-tron Sportback nicht mehr wegzudenken. In diesem Teil der „Audi e-tron Storys“ erzählt der Gründer des Greentech Festival, warum das so ist, wie viel Zeit er an Ladestationen verbringt und was er dort so erlebt.
In den „Audi e-tron Storys“ erzählen Fahrerinnen, was sie an ihren Audi Elektromodellen so begeistert. In diesem Teil geht es um Greentech-Festival-Gründer Marco Voigt und seinen Audi e-tron Sportback in Berlin.
In den „Audi e-tron Storys“ erzählen Fahrerinnen, was sie an ihren Audi Elektromodellen so begeistert. In diesem Teil geht es um Greentech-Festival-Gründer Marco Voigt und seinen Audi e-tron Sportback in Berlin.
Er sei, sagt Marco Voigt, der lebende Beweis, dass ein Elektrofahrzeug
auch dann Sinn ergibt, wenn man regelmäßig lange Strecken fährt. Über
30.000 Kilometer hat der Entrepreneur innerhalb eines Jahres mit seinem
Audi e-tron Sportback schon zurückgelegt. Was sich für ihn geändert hat,
seitdem er ein E-Auto besitzt? „Ich hänge viel an Ladestationen rum“,
sagt Voigt, der aus Berlin-Mitte heraus das Greentech Festival und die
Green Window Agency leitet. „Das stört mich nicht, es gehört einfach
dazu.“ Meetings halten, E-Mails beantworten, Musik hören, Kaffee trinken
– die Zeit beim Laden nutzt er immer sinnvoll. Die Sorge, auf langen
Fahrten keine Lademöglichkeit zu finden, hat Voigt schon lange nicht
mehr. „Wie sich die Ladeinfrastruktur in den letzten Jahren auf den
Autobahnen entwickelt hat, ist schon der Wahnsinn“, sagt er. Eine
Ladestation finde er fast immer – das „fast“ gehört aber ebenso zur
Wahrheit dazu. Einmal, erinnert er sich, sei er in einem Dorf
gestrandet, die Batterie seines Autos fast leer. „Da habe ich eine Oma
vor ihrem Haus stehen sehen und sie gefragt, ob ich ihre Steckdose
nutzen könnte“, erinnert sich Voigt mit einem Schmunzeln. „Das war eines
der lustigsten Erlebnisse mit dem e-tron.“ Er saß mit der älteren Dame
im Garten und habe Kaffee getrunken, während sein Auto geladen hat.
„Irgendwo“, so sagt er, „gibt es eben immer eine Steckdose.“
Unterwegs nutzt Marco Voigt den e-tron Routenplaner, der ihm anzeigt, welche Ladepunkte in seiner Umgebung verfügbar sind und wie er seine nötigen Ladevorgänge planen sollte.
Unterwegs nutzt Marco Voigt den e-tron Routenplaner, der ihm anzeigt, welche Ladepunkte in seiner Umgebung verfügbar sind und wie er seine nötigen Ladevorgänge planen sollte.
Nachhaltigkeit spielt im Leben von Marco Voigt eine große Rolle. Als Entrepreneur leitet er in Berlin die Green Window Agency, eine Kreativ- und Werbeagentur für Nachhaltigkeit, und gründete im Jahr 2018 das internationale Greentech Festival. Von E-Fahrzeugen ist er jahrelang überzeugt.
Drei Fragen an Marco Voigt zur Elektromobilität
01. Warum haben Sie sich für ein E-Fahrzeug entschieden?
Zum einen war ich neugierig und fand es immer schon spannend zu sehen und zu erleben, was Elektromobilität überhaupt bedeutet. Zum anderen, weil wir beim Greentech Festival die ganze Zeit über Nachhaltigkeit reden. Da wollte ich einfach mal selbst Erfahrung mit einem Elektroauto sammeln.
02. Welches Detail an Ihrem Audi e-tron Sportback mögen Sie am liebsten?
Meine Nachbarn sagen mir ständig, mein Auto klinge wie ein Raumschiff. Und das stimmt. Es ist nicht besonders laut, aber ziemlich cool. Ich lasse manchmal die Scheiben runter, wenn ich in die Tiefgarage fahre, weil ich das Geräusch selbst gern höre. Es klingt so nach Zukunft.
03. Sehen Sie sich mit Ihrem Elektroauto als Pionier?
Ein bisschen schon. Ich konnte tatsächlich schon Menschen aus meinem Umfeld von einem Elektroauto überzeugen. Oft ist es ja auch nur die Bequemlichkeit, die Menschen daran hindert, etwas Neues und Nachhaltiges auszuprobieren.
Vor sechs Jahren hat sich Marco Voigt erstmals für ein E-Fahrzeug entschieden. Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur beobachtet er aufmerksam.
Mit den e-tron Funktionen der myAudi App hat Marco Voigt Informationen rund um Ladestand, -dauer und -leistung immer im Blick.
Vor sechs Jahren hat sich Marco Voigt erstmals für ein E-Fahrzeug entschieden. Die Entwicklung der Ladeinfrastruktur beobachtet er aufmerksam.
Mit den e-tron Funktionen der myAudi App hat Marco Voigt Informationen rund um Ladestand, -dauer und -leistung immer im Blick.
Marco Voigt
Seinen Audi e-tron Sportback lädt Marco Voigt meist nicht zu Hause, sondern fast immer unterwegs, zum Beispiel an Ladesäulen in der Berliner City – und nutzt die Zeit für Telefonate oder einen Kaffee.
Seinen Audi e-tron Sportback lädt Marco Voigt meist nicht zu Hause, sondern fast immer unterwegs, zum Beispiel an Ladesäulen in der Berliner City – und nutzt die Zeit für Telefonate oder einen Kaffee.